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Die Kunsthalle Viersen stellt den Künstler Stefan á Wengen mit seiner Porträtserie Original Guru vom 16. September 28. Oktober 2017 aus
Stefan á Wengen ist ein Schweizer Portraitkünstler, welcher sich mit exklusiver Originalität und kunstgeschichtlich verbürgten Wahrheitsansprüchen einen Namen in der Kunstszene gemacht hat. Für seine mittlerweile 16-teilige Porträtserie fertigt er zunächst eine Collage für seine Porträtvorlagen an, um im nächsten Schritt die authentisch Porträtierten wahren Legende malerisch auf die Bilder zu übertragen.
Seine Porträtserie Original Guru bezieht sich auf seine Reifung zum erwachsenen Maler und seine damaligen persönlichen Künstleridole, welchen er Bärte verpasste, um symbolisch auf den Weisen, Wissenden und Lehrenden zu verweisen. Für den Künstler beinhaltet dieses maskuline und präpotente Merkmal aber auch Ausdruck seiner Bewunderung und zugleich eine Andeutung leisen Spotts gegenüber den männlich, altväterlich wirkenden Vorbildern.
Für seine Serie Detected Dictionary wurde im Jahr 2014 kein Ende festgelegt. á Wengen setzte sich bei dieser Bilderfolge mit kunsthistorischen Komponenten aber auch mit intimen, melancholischen, sentimentalen Bilderinnerungen und autobiografischen Elementen auseinander. Diese Bildserie wurde dabei ausschließlich in Schwarzweiß gehalten und bezieht sich auf die Codierung der Kunstgeschichte, auf die fremden Kulturen und setzt sie mit einem universalen Fetischcharakter in Beziehung.
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16.-28. Oktober 2017
Original Gurus und andere Werke
Die Kunsthalle Viersen stellt den Künstler Stefan á Wengen mit seiner Porträtserie Original Guru vom 16. September 28. Oktober 2017 aus
Stefan á Wengen ist ein Schweizer Portraitkünstler, welcher sich mit exklusiver Originalität und kunstgeschichtlich verbürgten Wahrheitsansprüchen einen Namen in der Kunstszene gemacht hat. Für seine mittlerweile 16-teilige Porträtserie fertigt er zunächst eine Collage für seine Porträtvorlagen an, um im nächsten Schritt die authentisch Porträtierten wahren Legende malerisch auf die Bilder zu übertragen.
Seine Porträtserie Original Guru bezieht sich auf seine Reifung zum erwachsenen Maler und seine damaligen persönlichen Künstleridole, welchen er Bärte verpasste, um symbolisch auf den Weisen, Wissenden und Lehrenden zu verweisen. Für den Künstler beinhaltet dieses maskuline und präpotente Merkmal aber auch Ausdruck seiner Bewunderung und zugleich eine Andeutung leisen Spotts gegenüber den männlich, altväterlich wirkenden Vorbildern.
Für seine Serie Detected Dictionary wurde im Jahr 2014 kein Ende festgelegt. á Wengen setzte sich bei dieser Bilderfolge mit kunsthistorischen Komponenten aber auch mit intimen, melancholischen, sentimentalen Bilderinnerungen und autobiografischen Elementen auseinander. Diese Bildserie wurde dabei ausschließlich in Schwarzweiß gehalten und bezieht sich auf die Codierung der Kunstgeschichte, auf die fremden Kulturen und setzt sie mit einem universalen Fetischcharakter in Beziehung.
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